Die ersten Elefanten haben wir in Etosha erblickt, zuerst weit weg am Rand der Pfanne entlang, mit Teleobjektiv und Fernglas beobachtet, später und am zweiten Tag auch am Straßenrand, wo sie teilweise die vorher allgegenwärtigen Giraffen abgelöst haben.

Im Mahango Nationalpark sahen wir neben den ersten Hippos besonders große Elefantenherden – und haben zur Kenntnis genommen: eine dicke Haut ist nicht gleichbedeutend mit Gelassenheit.






Zum Abschluss müssen wir uns in Victoria Falls nochmal den Elefanten stellen und gleichzeitig Meike ein neuartiges Reiterlebnis bescheren, damit wir die Safari nicht mit einer Elefantenphobie beenden. Nun wissen wir, dass sie sehr gerne naschen und auch einiges Temperament haben, aber abgeworfen haben sie niemanden auch wenn es kurz den Eindruck machte, als würden der Kleine (wie hieß er bloß noch?) es versuchen.
