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Lofoten und Vesterålen

Auf den Lofoten angekommen standen wir im Stau, was zum Teil an einspurigen Brücken und den vielen Autos lag, die von der Fähre kamen. Voll mit Touristen ist es hier, auch wenn es nicht unserem Eindruck entsprach, dass hauptsächlich Deutsch zu hören ist. Unsere Hütte erreichten wir nach kurzer Fahrt am frühen Abend, aufgrund der Lage direkt am Steg mit Blick auf das Wasser merkte man auch nicht, dass man sich in einer größeren Ferienhaussiedlung“ befand. Und das Restaurant in der Nähe bot neben Burgern leckere Fischgerichte an. Nur Wapi durfte wieder mal nicht dabei sein, sie musste im Häuschen bleiben.

Die Gassirunde bei der Hütte war leider nicht ergiebig, denn im südlichen Eck der Lofoten bestehen diese aus hohen, schroffen Bergen mit einer schmalen Strasse daneben, an der die Dörfer und Unterkünfte lagen, laufen konnte man meist nur auf der Strasse oder auf einem Pfad daneben. Aber für den nächsten Tag hat uns Lukas eine Wanderung auf den Reinebringer ausgesucht. Um da hin zu kommen mussten wir erstmal einen Platz für das Auto finden, in Konkurrenz mit vielen anderen Touristen, aber immerhin gab es noch einen auf dem Parkplatz ca. 2 km entfernt vom Aufstieg auf den Berg. Und dann ging es los mit den großen Steinstufen, die Sonne schien und uns wurde warm. Wir stiegen hoch und sahen über uns immer noch einen steilen Berg – bis sich Wapi ungefähr bei Stufe 425 ein Plätzchen im Schatten suchte und genug hatte. So wissen wir nicht, wer es ganz bis nach oben über die fast 2000 Stufen geschafft hätte, dafür freuten wir uns auf dem Rückweg über Orcas, die kurz vor der Küste auftauchten.

Eine echte Überraschung erlebten wir dann am Haukland Beach: weißen Sandstrand mit vielen Campern direkt daneben und einen ebenen Wanderweg am Ufer entlang in Gesellschaft von Schafen mit einer weiteren kleinen Bucht am Ende, die mit türkisfarbenem Wasser unter blauem Himmel an tropische Strände denken ließ.

Danach führte die schmale Strasse durch saftig grünes Bergland zu unserer Unterkunft in Skårungen, wo wir zum Glück schon im Voraus die Sauna reserviert hatten – das Erlebnis in der schönsten Sauna der Lofoten mit anschließendem Bad im arktischen Ozean und Entspannung im Hot Tub vor dem Hintergrund der Berge Mordors hätten wir gerne wiederholt, aber es war schon die ganze nächste Woche komplett ausgebucht.

Blick von unserer Hütte auf die Sauna am Ende der Landzunge

Von Skårungen aus konnten wir nun 2 Tage die Mitte und den Norden der Lofoten erkunden, dabei sollte uns der Weg als nächstes über eine schmale Straße zwischen steilen Bergen und Meer natürlich in das bekannteste Fischerdorf nach Henningsvær führen. Dieses sogenannte „Venedig des Nordens“ ist ein Touristenmagnet und etwas überbewertet, da sich der kleine Ort vollkommen auf den Tourismus eingestellt hat. Und den „schönsten Sportplatz“ sieht man sich doch besser auf dem preisgekrönten Photo aus der Vogelperspektive an. Immerhin fanden wir hier noch die einzigen 2 vollständigen Stockfische in den Gestellen für diese lokale Spezialität, die wir übrigens nicht getestet haben. Danach gab es eine Tour über einsame Strassen auf der Suche nach den vielgerühmten „Lost Places“ und eine Fahrt zum Morfjord, bei der wir leckere Waffeln zum Kaffee gegessen haben und einen Tipp für das Abendessen in einem abgelegenen Hof bekamen.

Überall am Strassenrand und in den Dörfern der Lofoten stehen Holzgestelle und hier finden wir sie endlich gefüllt … mit Fischköpfen
Gimsoy Kirke steht einsam am Meer
Viele „Lost Places“, die es in dieser Gegend der Lofoten geben soll, lagen neben neuen Häuschen, aber das Butterfly House mit Graffiti von Pøbel steht einsam am Strassenrand.
Morfjord
Livland Gard war der Geheimtipp für lokal Küche, gegenüber lag ein einsames Boot in der Bucht.

Nach 4 Tagen auf den Lofoten ging es noch ein Stück weiter zum nördlichsten Eck der Vesterålen nach Nyksund, ein Dorf mit 20 Einwohnern, das vor 50 Jahren schon einmal vollkommen verlassen worden war, nachdem es vorher mit 250 Einwohner das zweitgrößte Fischerdorf der Vesterålen gewesen war. Die ca. 20 km lange einspurige wenig asphaltierte Strasse hat sich gelohnt, denn so fanden wir in dem liebevoll restaurierten Dorf nicht nur einen echten „Lost Place“ mit einem guten Fischrestaurant, sondern auch einen tollen Wanderweg auf der Dronningruta, dem Königinnenweg.

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Wapi mag es kalt

In Norwegen und Schweden hatten wir uns lange Spaziergänge in der Natur erwartet, jedoch waren in Norwegen die Wiesen feucht und hoch bewachsen und das Unterholz im Wald so dicht, dass man selten weit kam. Auf den Lofoten gab es dann häufig nur den Weg an der Strasse, die Besteigung des Reinebringers war für die Hundebeine durch die hohen Felsstufen auch zu anstrengen. Auf den Vesterålen gab es dann einen prima Wanderweg auf der Dronningruta, nicht zu steil und mühsam – und auf der großen Hochebene darf sie sogar frei toben. In Lappland fanden wir endlich Wälder, deren Unterholz nur mit Beerensträucher bewachsen war, dafür waren diese selten einsam, überall fand man Häuschen und oft von Mückenschwärmen bevölkert. Und über Geröllabhänge träge das gute Herrchen seinen Hund.

Auch generell gehört der hohe Norden nicht zu den hundefreundlichsten Gegenden, so dass man beispielsweise in Restaurants entweder im Freien essen oder lange nach einem für Hunde zugänglichen Lokal suchen muss und auch bei den Unterkünften nur beschränkte Auswahl hat.

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6.000 km in 2 Wochen durch Skandinavien

Der Weg ist das Ziel bei 6000 km in 2 Wochen, vom 15.7.2023 – 30.7.2023, das war eine grandiose Fahrleistung, die uns (Daniel, Lukas, Barbara und Andreas) im Norden weit über den Polarkreis auf die Lofoten und Vesterålen, nach Lappland und über Stockholm wieder zurück gebracht hat. Mit dabei war diesmal wieder Wapi, die einiges zu erzählen hat über hundefreundliche Urlaubsländer und insbesondere über die Freuden und Tücken beim Wandern und Gassigehen. Natürlich wollen wir Photos der schönen Natur zeigen, über die Nacht im Eishotel berichten und auch über unsere Erfahrungen mit nordischen Essgewohnheiten.

Nach einem tollen Familientreffen ging es von Kiel nach Hirtshals, wo uns abends die Fähre nach Bergen an Bord nahm. Vorher bekam Wapi am Strand nochmal ordentlich Auslauf, das war gut, denn die Hundeecke an Bord wollte sie am liebsten gar nicht besuchen.

Dafür hat sie morgens in der Hundekabine ein Ständchen gesungen.

Gestärkt durch ein Fühstücksbüffett auf der Fähre und ausgestattet mit einen ordentlich Vorrat an Cider für die nächsten Abende stand in Bergen ein Stadtbummel auf dem Programm. Auch wenn das Wetter nicht ideal war, ist Bergen die sehenswerteste Stadt unserer Fahrt geworden, mit einer tollen, sehr mittelalterlich wirkenden, Altstadt, die in Norwegen Brygge heißt.

Nachdem wir am Fischmarkt noch einem Elchburger gegessen hatten, haben wir noch bei Grieg in Troldhaugen vorbeigeschaut, bevor es bei heftigem Dauerregen zu unserer ersten Übernachtung in fest eingerichtten Zelten in Botnen Camping am Sognefjord ging. Zum Glück waren die Zelte mit einem Elektroofen ausgestattet!

Am nächsten Tag fuhren wir zeitig weiter, Frühstück mit Waffeln gab es nach der ersten Fähre in einem kleinen Imbiss neben dem Supermarkt. Der Regen wurde etwas weniger und die Strecke führte uns bergauf und bergab meist an steilen, sehr günen Berghängen mit vielen Wasserfälle vorbei. Ob die vielen Wasserfälle nur am Regen lag? Die tief hängenden Wolken erzeugten jedenfalls eine eindrucksvolle Stimmung, bei der man gerne an Trolle glauben konnte.

Die Fahrt ging weiter durch gebirgiges Gelände mit vielen Gletschern. Für die letzte Strecke zu unserem Zwischenziel in Geiranger hatten wir uns eine Fähre ausgesucht, die uns eine Stunde lang von Hellesylt den Geirangerfjord entlang brachte und unter anderem an den sieben Schwester vorbei führte … auch wenn wir nur 6 zählen konnten.

Geiranger selbst ist ein von vielen Touristen heimgesuchtes Dorf, in dem auch große Kreuzfahrtschiffe anlegen. Wir haben auf eine Besichtigung verzichtet und uns den Fjord lieber nochmal von der Adlerkehre aus angesehen, bevor wir zu unserer Unterkunft am Trollstigen weitergefahren sind. Irgendwo unterwegs wollten wir noch etwas essen, und so haben wir das zweite Mal das auf fast jeder Karte zu findende wichtige Gericht der Norweger gegessen: Burger. Diesmal in einem Imbiss neben den Supermärkten. Die Bergstrecke mit vielen Haarnadelkurven und die Bergwelt am Trollstigen war beeindruckend, hier gab es gut besuchte mit Holzstegen ausgebaute Wanderwege, die wir aber nur aus dem Auto gesehen haben, denn die abendliche Gassirunde wollten wir von unserer Hütte am Trollstigen Camping and Gjestegård aus machen. Leider wurde sie kürzer aus erwartet, denn die Pfade endeten ziemlich bald in hüfthoher Vegetation oder an steilen Abhängen.

Und weiter ging die Fahrt über die Atlantikroute, die uns viele Kilometer über Inseln führte von denen die ersten ca. 10 km einen großartigen Blick auf den Atlantik zu beiden Seiten und der Gelegenheit für zwei schöne Wanderungen auf den Schären boten. Nachmittags erreichten wir bei Sonnenschein unser Hotel mitten in Trondheim.

In Trondheim gibt es einige hübsche Häuser und einen Dom zu sehen, man kann in den Parks gut mit Wapi laufen und es werden auch viele gute Lokale genannt, leider waren in den meisten aber keine Hunde erlaubt, bis wir nach einigem Suchen einen Mexikaner gefunden haben, der uns mit Wapi eintreten ließ. Hier gab es gute Cocktails, Burger und …

Nach einem ausgiebigen und vielseitigen Frühstück setzten wir uns wieder ins Auto, fuhren weiter nach Norden. Die Landschaft veränderte sich, zwischen den Bergen gab es Wälder und bunte Wiesen und die Wolken hingen nicht mehr so tief. Wir freuten uns über den blauen Himmel und die Sonne bei einem Abstecher zum Wasserfall Laksforsen, an dem man gut bis ans Wasser kam und über die Felsen klettern konnte.

Nach der Übernachtung in einer Hütte in Yttervik Camping haben wir den Polarkreis erreicht, ein guter Grund für einen Stopp mit Wanderung über Kraut und Steine – und vorbei an Touristen, die diesen Ort für ein Bewerbungsgespräch nutzten …

Ist das nun genau genug auf dem „Arctic Circle“?

Danach ging es zügig weiter, in Bodö startete mittags die Fähre auf die Lofoten, die Überfahrt war zwar etwas windig, aber wir hatten einen sonnigen Platz an Deck und erblickten nach ca. 3 Stunden das erste Mal die Lofoten. Und passend zu unserem Reisewetter hingen einige Wolken tief über den steil aus dem Meer aufragenden Bergen.

Nach den Lofoten verbrachten wir noch einem tollen Tag auf den Vesterålen, die noch etwas weiter nördlich liegen. Auch wenn nun schon Ende Juli war ging in dieser Gegend die Sonne erst nach Mitternacht unter, so dass es niemals dunkel wurde.

Die Rückreise über Schweden begann mit einem weiteren Erlebnis: einer Übernachtung im Eishotel, allerdings nicht für Hunde und ihre Herrchen.

Jukkasjärvi liegt 200 km nördlich des Polarkreises an einem der vielen Gewässer Lapplands und bot uns kurz vor Mitternacht noch eine traumhafte Stimmung.
Die Bar des Eishotels schließt leider um 17:00.
Die Nacht im Eis endete zwar schon kurz nach 6 Uhr, denn wenn man erst mal den gemütlichen Schlafsach verlassen hatte dauerte es ein wenig, bis man erneut eine gute Schlafposition gefunden hatte – und die Sauna im Haupthaus war bereits angeheizt.

Und wieder hat sich die Landschaft verändert, die Bäume werden höher und unter ihnen wachsen Blaubeeren und Preiselbeeren, hier konnte man durch die Wälder streifen, allerdings am besten mit Mückenschutz.

Lukas hatte auf dem Weg wieder einige schöne Nationalparks gefunden und uns zu Schluchten, Wasserfällen und über Moore geführt. Die Hundetauglichkeit der Wanderungen war leider nirgendwo vorher ersichtlich.

Das letzte Ziel unserer Reise war Stockholm, hier hatten wir einen Nachmittag für die Altstadt mit Kaffee und Kuchen und danach einen Blick auf das Schoss.

Für unsere letzten Übernachtung hatten wir uns ein Gutsschloss ausgesucht mit Abend, an dem uns am besten das der Blick vom Balkon beim Frühstück gefiel. Nach einem Blick auf Malmö ging es dann abends für Daniel und Lukas von Kopenhagen aus zurück, während Wapi mit Barbara und Andreas noch einige Tage in Haffkrug verbringen durfte.

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Hochsölden – aus dem Hotel auf den Gletscher

Und wieder ein Winter mit wenig Schnee und warmen Tagen, da ist es ein Glück, dass wir rechtzeitig den Skiurlaub in Hochsölden geplant haben. Zwei Wochen bevor es losging sah es dann so aus, als würden wir erleben, was es heißt über 3.000 Meter zum Skifahren zu gehen – bei unter -10 Grad. Aber wieder wird es wärmer, wir, das sind Babara, Andreas, Daniel und Lukas, kommen bei Temperaturen über 0 Grad an und es war erst mal nichts mit raus aus dem Hotel, Ski anschnallen, losfahren – wir mussten 20 Meter über die schneefreie Wiese laufen. Wettertechnisch haben wir dann noch alles erlebt von schwerem Sulz und ausgefahrenen Hängen bis hin zu wunderbarem Neuschnee bei Sonnenschein … mit Anschnallen der Skier am Hotel und ab auf eine Piste, die gerade vorher von den Schneeraupen verlassen wurde. Leider hatte das dem Nebeneffekt, dass die lange Abfahrt von 7 km wegen Lawinengefahr gesperrt wurde und dass es auf 3.400 m eisig kalt war.

Direkt an der Skipiste zu übernachten macht es einfach, sich bei jedem Wetter auf die Skier zu stellen, man kann ja auch jederzeit aufhören – oder auch erst am Nachmittag zur Jause und zur Öffnungszeit der Sauna. So war es nicht so schlimm, dass die Hütten im Skigebiet nicht so ganz unseren Geschmack getroffen haben – wir waren viel unterwegs und haben an 6 Tagen 62 Abfahrten mit 140 km Skiabfahrt gemacht und dabei immer wieder neue Skier und Schuhe probiert.

Und wir wissen nun, dass es die Farbe „Ice“ in der Natur wirklich gibt!

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Haffkrug

Wenn Fernreisen schwierig werden oder nicht passen, dann geht es nach Haffkrug. Zudem hat die Reisetruppe Zuwachs durch Wapi bekommen und die hat am Hundestrand sehr viel Spass!

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Venedig

Daniel, Lukas, Barbara und Andreas fuhren vom 6. bis 10. Oktober 2022 in ein nettes Hotel direkt am Canale Grande, Wapi musste in München bleiben, denn auch im Oktober ist in den Gassen von Venedig noch viel Betrieb und das ist kein so gutes Pflaster für Hunde. Nur wenn Barbara mal früh mit der Kamera auf Tour geht, trifft sie morgens, bevor die Touristen kommen, auch frei laufende Hunde beim Toben und Spielen an. Es ist aber ein guter Zeitpunkt um Venedig zu besuchen, denn es ist noch angenehm warm, um Abende auf den Plätzen und am Wasser zu genießen, aber nicht zu heiß für ausgedehnte Streifzüge durch die Gassen und über die vielen Brücken.

Venedig bietet Photomotive am laufenden Band – zu Fuß, auf einer Rundfahrt durch die Kanäle, bei der Fahrt mit dem Gondeltaxi über den Canale Grande oder aus dem Dogenpalast. Nur wenn man den Markusdom besichtigen möchte, muss man lange in der Schlange stehen – für uns zu lange. Und wer auf dem Platz davor Kaffee trinken möchte, der muss sehr tief in die Tasche greifen.

Auch eine Bootsfahrt durch die Inselwelt rund um Venedig war im Venedigpass enthalten, die uns in eine Glasbläerei auf Murano und im Abendlicht, gemütlich und besonders farbenprächtig, nach Burano brachte.

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Porto Ceresio

Das Wetter ist prima, die Sonne lacht und der See zum Baden liegt direkt vor der Haustür, was die vielen Stufen, die es runter – und später wieder rauf – geht jedes Mal wert ist. Man muss sich das gute Essen ja verdienen. Viele Stufen muss man auch steigen, wenn man Morcote oder Gandria besichtigen möchte, immerhin sind wir ja in den Bergen und die fallen steil zum See hin ab. Nur für Wapi, die mit den kürzesten Beinen und den fürsorglichen „Eltern“, werden die Stufen gelegentlich zu anstrendend oder die Straßen zu heiß, dann wird sie schon mal liebevoll auf den Arm genommen.

Wenn man schon am Luganersee ist, dann muss man, neben dem Besuch der Dörfer an dessen Ufer und von Lugano, natülich auch an den Lago Maggiore fahren. Nach dem Markt in Luino geht es an die schönste Promenade des Lago Maggiore nach Ascona, wo wir mit Blick auf den See im Schatten von Platanen einen Kaffee trinken – zum essen fahren wir dann doch lieber wieder nach Italien. Aber vorher stehen ein Abstecher in das pittoreske Verzascatal mit der geschwungenen Brücke und eine kleine Abkühlung im eisig kalten Wasser auf dem Programm. Nicht jeder oder jede ist da freiwillig hineingesprungen, aber Wapi musste nicht lange überredet werden.

Auf dem Rückweg haben wir uns noch die Zeit für den San Berhardino Pass genommen.

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2022 – es geht wieder los …

Der Skiurlaub fällt nochmal aus, aber vom 10. bis 16. Juli fahren Wapi, Lukas, Daniel und Barbara nach Porto Ceresio, auf die italienische Seite des Luganersees – da darf auch Wapi ihren ersten Urlaub im Ausland machen.

Im Herbst ging es dann für einen Kurzurlaub nach Venedig.

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Segeln in Kroatien

Eine Woche haben wir in Split eine First 53 gemietet – aber bitte mit Skipper – wo wir unter der tollen Anleitung von Toni das Boot und die Inselwelt kennen lernen, Standup-Paddling üben, baden und sehr gut essen und trinken.

Nach einigen Tagen, in denen wir Split erkundet haben, geht es zum Schluss noch auf die Insel Krk – unterwegs liegt noch der Nationalpark Krka mit imposanten Wasserfällen.

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Björholmen

In Björholmen wir sind umgeben von Wasser, Booten und einer außergewöhnlichen Landschaft, die man gut mit dem Auto, per Schiff und zu Fuß erkunden kann.

Björholmen Marina vor Sonnenaufgang
Reichhaltiges Frühstück an der Marina mit frechen Gästen